Seit Neuestem kursieren Empfehlungen zum Radfahr-Betrieb auf der Großglockner Hochalpenstraße in den Medien: nur zu den Eckzeiten sollen RadfahrerInnen ihre Tour planen.
Die Großglockner Hochalpenstraße ist nicht nur bei Autofahrern beliebt. Auch für Radfahrer ist der Anstieg ein Muss - ob als Hobbysportler oder Profi. Nun sollen sich letztere nur mehr an den Eckzeiten auf der Straße zeigen, um Gefahren zu vermeiden. Halten sie sich daran? Wir haben die Meinungen mit der Kamera vorort festgehalten:
Magdalena Pircher
https://www.rainews.it/tgr/trail/articoli/2025/06/streda-de-frea-carabinieri-straufa-passa-uni-cuarto-f5116dc1-6a46-4a22-844b-d40bd04ab498.html
Die Straße dient vorwiegend dem Tourismus und sollte für Alle zugänglich sein. Mehr Sicherheit für Pkw und Radfahrer könnte ein Radstreifen bringen. Von Bruck bis zur Mautstelle gibt es ja bereits einen "schmalen" Radweg.
Ein durchgängiges Tempolimit zB.: max 60km/h würde ebenfalls zur Sicherheit aller beitragen. Auch dies gibt es bereits an einigen Stellen Bergauf.
Am Ende des Tages sollten sowohl Radfahrer als auch Pkw Lenker respektvoll miteinander umgehen und die Menschen hinter solch "unüberlegten" ideen daran denken wer oben am Berg das Geld hochfährt, egal ob per Radl, Auto oder Motorrad.
Es gibt viele Länder wie Frankreich oder Italien mit stärker befahrenen Pässen und vorzeigbareren Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer.
1 führerschein für Radfahrer erforderlich.
2 e baick kann jeder trottel hinauf fahren aber beim hinunter fahren Scheiterns
3 kurfenschneiden.
Macht dies ein Autofahrer und
Mautzahlen sollten sie auch .
Was man zu einem anderen sagt in unverschämter Art ist man zu 100 Prozent selbst!!!
Alle Wohnmobile kommen mit glühenden Bremsen unten an,und auch auswärtige ältere Reisebusse ohne spezielle Bremsanlage wie Telma .
Hierzu sieht man daß die GROHG Verantwortungslos ist.
Es sollte eine Oberleitung mit Bussen her,weil eine andere Methode den Irrsinn zu stoppen nicht möglich ist.
Viele andere haben daß schön längst in ähnlicher Form,und es ist ein Erfolg für alle.
Deswegen gehört die GROHAG aufgelöst!!!
https://youtu.be/-ITQt4f77l8?si=MOGkLteHnEZntlAU
Die Glockner Straße ist für jedem da (Radfahrer,Wohnmobile, Motorräder,Pkw)
Vorallem sollte man sich gegenseitig respektieren.
Die Glocknerstaße sollte keine Rennstrecke für Motorradfahrer,Sportwagenfahrer und sonstigen Rasern sein (einfach die Schönheit der Natur geniesen)
Ich selbst bin Rennradfahrer und respektiere auch alle anderen Verkehrsteilnehmer
Lg aus dem Burgenland ( Mischendorf)
Die meisten Autos, Motorräder und anderen Gefährte hatten heute bei meiner Grossglockner-Premiere problemlos überholen können und mussten in den seltesten Momenten kurz warten. Gefährliche Situationen gab es gar keine.
Die meisten Fahrer waren absolut korrekt, respekthaft und vorausschauend unterwegs. Einzig ganz wenige "Rennfahrer" hatten die Strecke als Rennstrecke verwendet und somit andere Verkehrsteilnehmer prinzipiell gefährdet.
Will man gefährliche Situationen mit Radfahrern verhindern, so sind solche fehlbaren Verkehrsteilnehmer zu bestrafen (was mit heutigen technischen Hilfsmitteln ja gar kein Problem darstellen sollte).
Gerade zu Beginn des Vormittags waren mehr solcher Rennfahrer unterwegs als zur Hauptverkehrszeit. Ohne es zu wissen, würde ich erwarten, dass die Strecke gerade frühmorgens oder spätabends als Rennstrecke genutzt wird (da sie dann ja besser rasen können weil es weniger Autos hat). Was der eigentlichen Idee der neuen "Vorschrift" ja diametral entgegenstehen würde, oder nicht?
Sollte man nicht eher auf gegenseitigen Respekt und Verständnis setzen, anstatt solche "Vorschriften" vorzusehen?
Auf jeden Fall war diese Tour heute einfach wunderschön und es sollten möglichst alle diese wunderbare Strasse geniessen dürfen!
Es ist nun so daß diejenigen die mit reiner Muskelkraft den Berg bezwingen eingeschränkt werden!!!
Nationalpark Naturschutz Tierschutz!!!
Wie passt das zusammen.
Es ist einfach so daß die GROHAK seit dreißig Jahren, keine Idee hatte daß ganze Verkehrsaufkommen zu regeln.
Meines Erachtens müssen wir sowieso auf Schweizer Praktiken zurück greifen.
Da der Glockner keines Falls eine private Rennstrecke bleiben darf gehört die GROHAK von staatlicher Seite aufgelöst.
Hierzu da es keine Züge wie in der Schweiz gibt, sollten Gäste mit einem Bus Transportiert werden,und nur diejenigen die dort Almbesitzer sind das Fahrrecht haben.
Dann ist es für alle erträglich! Für die Natur für die Radfahrer und Spaziergänger, für die Tiere und für den
Nationalpark!!!
Ich bedanke mich bei allen Meinungslosen minus drückern.
Vielen Dank